Gruppen / Partner / Schnittstellen
Gruppen
Die Einrichtung einer Gruppe ist Voraussetzung, dass Schnittstellen eingerichtet werden können.
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Einrichtung exportieren/importieren | Export/Import folgender Tabellen in einem eigenen Textformat: Gruppe, zugehörige Schnittstellen, Konversionscodes, Schnittstellenfelder, Partner (Art=Andere) und Mailvorlagen. Der Import unterstützt Daten der Versionen BC und von BCxx. |
GLNs | Können in Schnittstellenobjekten zur Programmierung verwendet werden. |
Debitorennr. Artikelreferenzen |
Kann in Schnittstellen zu Firmengruppen angewendet werden, damit die Referenzen nicht bei jedem Debitor der Gruppe hinterlegt werden müssen. |
Hinweis
Zusätzlich zu den GLN-Feldern auf den Schnittstellen-Gruppen gibt es auf dem Debitor ein zusätzliches Feld GLN (redPoint) welches zur Programmierung verwendet werden kann.
Partner
Partner stellen die Verbindung zwischen BC Stammdaten und einer Schnittstellengruppe her.
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Einrichtung exportieren/importieren | Export/Import folgender Tabellen in einem eigenen Textformat: Gruppe, zugehörige Schnittstellen, Konversionscodes, Schnittstellenfelder, Partner (bei Art=Andere) und Mailvorlagen. Der Import unterstützt Daten der Versionen BC und von BCxx. |
Code | Wird aut. generiert, wenn Partnerart und -nr. eingegeben worden ist. |
Partnerart | Der Einfachheit halber wurden nicht alle Optionen übernommen. Sie werden bei Kundenbedarf ergänzt. |
Debitorennr. Artikelreferenzen |
Kann in Schnittstellen zu Firmengruppen angewendet werden, damit die Referenzen nicht bei jedem Debitor der Gruppe hinterlegt werden müssen. |
Partner-IDs | Können in Schnittstellenobjekten zur Programmierung verwendet werden. |
Vorgabewert für den Versand per E-Mail. |
Schnittstellen
Je nach Auswahl der Felder im Register Allgemein werden Register/Aktionen/Felder deaktiviert resp. ausgeblendet.
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Herkunft/Richtung/Belegart | Je nach Kombination dieser Felder wird die Schnittstelle angestossen. Beispiele: Verkauf/Einkauf – Export – Auftrag/Bestellung: beim Freigeben des Belegs. Verkauf/Service – Export – Rechnung: beim Buchen einer Rechnung Montage – Export: bei der Freigabe |
Herkunft = Andere | Wird für programmierte Schnittstellen verwendet, für die es keine vordefinierten Prozesse gibt, z.B. für Stammdatenexports. |
Belegart | Der Einfachheit halber wurden nicht alle Optionen übernommen. Sie werden bei Kundenbedarf ergänzt. |
Kommunikationsart | Azure Blob Storage – Austausch von Dateien mit Geschäftspartnern. Webservice - Direkter Austausch von Daten mit Geschäftspartnern. E-Mail – Versand von Schnittstellen Dateien per E-Mail Intercompany - Direkter Austausch von Daten mit anderen BC Mandanten. |
Codeunit-ID, XMLPort-ID | Von der Programmierung erstellte Objekte für den Datenaustausch. |
Testbetrieb | Siehe separates Kapitel Testbetrieb. |
Register Blob Storage
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Konto | Auswahl des eingerichteten Blob Storage Kontos. |
Container | Auswahl der vorhandenen Container des Blob Storage Kontos. |
Ordner | Angabe des Unterordners für den Austausch. |
Register Import
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Dateiname Filter | Wird beim Holen der Dateien aus dem Blob Storage angewendet. |
Dateinamenerweiterung | Wird beim Holen der Dateien aus dem Blob Storage als Filter angewendet. |
Nachricht aufteilen | Dient dazu eine Datei, die mehrere Nachrichten enthält, in einzelne Nachrichten aufzuteilen (aktuell nicht unterstützt). |
Nach Import Buchen | Ein importierter Beleg soll direkt verbucht werden. |
Register Export
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Dateinamen Felder | Der Dateiname kann aus verschiedenen Datenbankfeldern variabel zusammengestellt werden. %1 Feld 1 %2 Feld 2 %3 Benutzer-ID %4 Erstellungsdatum JHJJ %5 Erstellungsdatum MM (Monat) %6 Erstellungsdatum TT %7 Erstellungsdatum HH (Uhrzeit Std) %8 Erstellungsdatum MM (Uhrzeit Min) %9 Erstellungsdatum SS (Uhrzeit Sek) %10 Laufnr. Schnittstellen Nachricht |
Nachricht anlegen | Auswahl bei offenen Belegen, ob nur eine Nachricht erstellt werden soll oder bei jeder Freigabe eine neue. |
Meldung anzeigen | Falls aktiviert wird dem Benutzer nach dem Erstellen der Nachricht eine entsprechende Meldung angezeigt. |
Beleg nicht ausgeben | Beim Buchen und Senden oder bei der gleichzeitigen Ausgabe von mehreren Dokumenten (markierte Datensätze) werden Belege nicht ausgegeben, bei welchen dieses Flag gesetzt ist. |
PDF erstellen | Neben der Datei mit Beleginformationen wird zusätzlich der Beleg als PDF der Schnittstellen Nachricht hinzugefügt. Wird für eine Schnittstelle nur ein PDF aufbereitet wird dieses nicht im Feld PDF, sondern in der Datei selbst gespeichert. |
Anzahl gedruckt erhöhen | Ist dieses Feld aktiviert, wird sowohl die Anzahl gedruckt erhöht als auch der Aktivitätenprotokollposten geschrieben. |
Bestätigung notwendig | Setzt beim Erstellen der Schnittstellen Nachricht das Feld «Bestätigung» auf «Ausstehend». Wird z.B. bei eInvoice verwendet. |
Register Intercompany
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Mandantenname | Name des Mandanten in der Zieldatenbank. |
Schnittstellen-ID | Dient zur Identifikation der Schnittstelle im empfangenden Mandanten (die Nummern müssen übereinstimmen). |
Nachricht bei Fehler löschen | Tritt im empfangenden Mandanten beim Import ein Fehler auf, wird die Nachricht gelöscht, wenn dieses Flag gesetzt ist. |
Register Webservice
Beim Export über Intercompany oder Webservice ist der entsprechende Webdienst Code zu definieren. Über den AssistEdit kann bei Intercompany die Verbindung getestet werden.
Bei Intercompany innerhalb der gleichen Datenbank muss die Url nicht ausgefüllt werden.
Register E-Mail
Felder/Aktionen | Beschreibung |
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Angabe der Mailadresse, wenn diese nicht vom Partner ermittelt wird (z.B. bei Stammdaten). | |
E-Mail Vorlagencode | Der Mailbetreff und -body wird anhand der Mailvorlage gebildet. |
Maildialog zeigen | Definition, ob der Maildialog vor dem Versand gezeigt werden soll. Wird der Dialog nicht gezeigt, erfolgt der Versand im Hintergrund Wichtig: Wenn der Wert auf Immer steht, das Mail aber im Hintergrund (guiallowed=false) geschickt wird, öffnet der Maildialog nicht. |
E-Mail Szenario | Falls eine E-Mail über eine bestimmte Absender-Mailadresse (i.d.R. «unpersönliche» E-Mail-Adresse wie z.B. bestellungen@firma.ch) versendet werden soll, so kann hier ein entsprechendes «E-Mail-Szenario» hinterlegt werden. Falls dem gewählten E-Mail-Szenario keine spezifische Adresse zugeordnet ist, erfolgt der Versand mit der «Standard-Mailadresse». |
Vorsicht
Beim Einsatz von E-Mail-Szenarien ist zu beachten, dass diese nicht nur bei Schnittstellen, sondern auch bei Belegvorlagen zum Einsatz kommen. Allfällige Änderungen wirken sich somit auf beide Bereiche aus.
Es stehen zusätzliche Szenarien zur Verfügung (Schnittstelle 1, Schnittstelle 2 usw.) um eine klare Definition vornehmen zu können.
Register Parameter
Freie Felder, die in Schnittstellenobjekten zur Programmierung verwendet werden können.
Testbetrieb
Entweder ist eine Datenbank oder ein Mandant als Testumgebung markiert (siehe redPoint Einrichtung Feld «Test Environment») oder eine einzelne Schnittstelle ist als solche markiert. Mit diesen Einstellungen soll verhindert werden, dass Testdaten in produktive Umgebungen gelangen.
Wichtig
Nachrichten von/zu Geschäftspartnern sollten die Information enthalten, ob es sich um eine Testmeldung handelt. So kann die Gegenseite Prüfungen einbauen, um eine Vermischung von Live- und Testdaten zu verhindern.
Kommunikationsart | Bemerkung |
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Azure Blob Storage | Das vordefinierte Verzeichnis wird mit einem Unterordner «Test» erweitert. |
Webservice | Kundenspezifisch zu programmieren. |
E-Mails werden an die Testadresse gemailt, welche entweder in der gewählten E-Mail Vorlage (Prio 1) oder in der redPoint Einrichtung (Prio 2) hinterlegt ist. Der Mail Body enthält zusätzliche Informationen, an wen das Mail im Livebetrieb gesendet würde. | |
Intercompany | Die beiden XMLPort Vorlagen der App enthalten die entsprechenden Prüfungen. |